Sie ist inzwischen in die Jahre gekommen. Der Granitbelag sieht nicht mehr wirklich schön aus und auch die Platten haben sich gelockert.
Die Abbrucharbeiten waren schnell erledigt. Das Meiste konnte ich mit einer einfachen Brechstange erledigen. Nur an wenigen Stellen war ein Bohrhammer notwendig.
Hier kann man ganz deutlich den dramatischen Zustand der Treppe sehen. Durch das eindringende Wasser und den Frost im Winter hat sich der Beton bereits großflächig zu Sand zersetzt.
Man kann ganz deutlich sehen das viele Granitplatten nur noch lose aufliegen und keinerlei Kontakt zur eigentlich Beton-Unterkonstruktion mehr haben.
Hier sieht man die Reste der alten Holzverkleidung neben der Treppe.
Und hier sind nun die Reste des alten Granitbelages. Für einen Belag sind die Platten auf Grund ihres schlechten Zustandes unbrauchbar. Also werden wir sie wahrscheinlich in kleine Stücke zerschlagen und daraus eine kleine Trockenmauer bauen. Aber das wird wohl erst nächstes Jahr geschehen.
Dies ist die Ausgangslage für die bevorstehende Grundsanierung der Treppe. Nach eingehender Untersuchung des Hohlraumes unter der Treppe konnte festgestellt werden, daß die Schäden zum Glück nur äußerlicher Natur waren. Das heißt, auf einen Totalabbruch konnte also verzichtet werden.
Und im zweiten Teil folgt dann die Beschreibung der Vorbereitungsarbeiten, die Wahl des neuen Bodenbelages und die ersten Arbeiten.
Fortsetzung folgt!
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